Sparkassen-Fußballcamp 2017: Not macht erfinderisch aber auch erfolgreich

Ferienende. Schulanfang, Saisonauftakt. Wie in jedem Jahr fallen gewisse Termine zusammen. So auch das Sparkassen-Fußballcamp des TuS Altenberge, dass in diesem Jahr unter erschwerten Bedingungen an den Start ging. Die Arbeiten am Kunstrasenplatz zogen sich leider bis zum Ferienende hin, so dass nicht alle Plätze zur Verfügung standen. Weil aber Not erfinderisch macht, wurden kurzerhand andere Bereiche der Sportplatzes mitgenutzt wie z. B. das Beachvolleyballfeld.

„Wir waren zu Kreativität gezwungen. Aber Beachsoccer kommt ganz gut an. Ich kann mir vorstellen, dass wir das zur Regel machen“, denkt Mitorganisator Detlef Haft über eine Wiederholung der Aktion nach. Nicht nur die Beachsoccer-Premiere war ein Erfolg, grundsätzlich sind die Veranstalter – neben Haft gehören auch Kalle Heithaus, Klaus Zentarra, Stephan Lübbering, Martin Kiefmann und Jörg Fischer zum Orga-Team – mit dem Verlauf des dreitägigen Fußballcamps, das heute mit zwei Turnieren beendet wird, zufrieden.

Angesichts von 106 Teilnehmerinnen und Teilnehmern, die alle mit einem Trikotsatz und einer Trinkflasche  ausgestattet in diese Tage gingen war große Zufriedenheit auf allen Seiten. Die Kinder und Jugendlichen trainierten in acht Gruppen mit insgesamt 20 Trainern und haben so ihr Können in den Bereichen Technik, Torschuss und Pass/Stellungsspiel verfeinern können.  Zu den Übungseinheiten zählten auch Funino und die Corverschule. Das Camp endete mit einem Turnier, bei dem viele Eltern und Angehörige bei strahlendem Wetter zuschauten. Am Ende gab es eine Medaille und die Urkunde mit Fußballabzeichen (Corverschule).

Vielen Dank an alle Helfer und Unterstützer und unseren Sonsor:

 

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